You are currently viewing Purina Adult Mini Hundefutter im Test<span class='yasr-stars-title-average'><div class='yasr-stars-title yasr-rater-stars'
                           id='yasr-overall-rating-rater-646b0bc6e43a6'
                           data-rating='3.5'
                           data-rater-starsize='16'>
                       </div></span>

Purina Adult Mini Hundefutter im Test

Werbung

Im April 2024 durfte ich Dank trnd das Hundefutter von Purina testen. Lily ist eine mittlerweile 9 Jahre alte Malterserdame. Sie wird von mir normalerweise mit dem Futter von Wildborn versorgt. Jetzt durfte sie mehrere Wochen das Nass- und Trockenfutter für kleine Hunderassen von Purina testen.

Kauf und Preis von Purina Hundefutter

Wir testeten die Adult Trockenfutter-Sorte mit Rind und Reis. Die Tüte mit 800 g kostet derzeit bei Amazon 4,81 €. Der Kilopreis liegt also zwischen 5 und 6 €, was es zu einem mittelpreisigen Hundefutter macht. Beim Nassfutter sind insgesamt 10x 85 g Tütchen enthalten:

  • 4x Huhn, Karotte und grüne Bohnen in Sauce
  • 4x Rind, Kartoffeln und Erbsen in Sauce
  • 2x Lamm, Reis und Karotten in Sauce

Der Preis pro Box liegt bei Amazon derzeit bei 9,41 €.

Zusammensetzung und Fütterungsempfehlung

Die Zusammensetzung ist durchwachsen. Beim Trockenfutter ist leider Weizen enthalten und zwar 17,5 %. Wir finden unter anderem aber auch Rinderinnereien darin (14 %), Reis und getrocknete Rübenschnitzel. Der Fleischanteil ist meiner Meinung nach zu gering und auf das Getreide könnte man ebenfalls verzichten.

Beim Nassfutter sind Fleisch und Fischprodukte enthalten, zudem auch Gemüse. Allerdings ist nicht genau erkenntlich zu welchen Anteilen. Außerdem enthalten alle drei Sorten Zucker. Was für mich definitiv nichts im Hundefutter zu suchen hat und Punktabzug gibt.

Insgesamt würde ich für die Zusammensetzung maximal 3 von 5 Sterne vergeben.

Die Fütterungsempfehlung: Vom Trockenfutter gefüttert werden sollen bei meiner 3-4 kg Hündin 35 bis 105 g pro Tag. Hunde bis 10 kg Gewicht sollen 105 – 170 g bekommen. Da das Futter speziell für kleine Hunderassen entwickelt wurde, gibt es keine Empfehlung für größere Hunde. Lily bekommt rund 100 g pro Tag.

Beim Nassfutter sollen Hunde von 1-5 kg 2 bis 6 Tüten pro Tag bekommen und Hunde zwischen 5 und 10 kg 6 bis 9 Tüten. Lily bekam 2 Tüten pro Tag. 6 fände ich viel zu viel.

Aussehen und Geruch des Hundefutters

Die Nassfutter-Tüten sind einfach aufzureißen und das Futter gefällt mir optisch sehr gut. Man erkennt Gemüse wie Kartoffelstückchen, Karotten und Erbsen. Das Trockenfutter besteht aus kleinen, dreieckigen Stücken, die perfekt für Mini-Hundeschnauzen sind. Der Beutel vom Trockenfutter ist wiederverschließbar.

Der Duft ist dezent und klassisch, wie man ihn bei Hundefutter erwartet.

Weiter geht es auf Seite 2 …

Meine Bewertung
Klicke, um diesen Beitrag zu bewerten!
[Total: 0 Average: 0]

Schreibe einen Kommentar