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Volunteers beim Mammutmarsch

Kürzlich habe ich über den Mammutmarsch berichtet. Dabei handelt es sich um Extremwanderveranstaltungen, bei denen man zwischen 30 und 100 Kilometer am Stück wandert. Zweimal habe ich daran in diesem Jahr teilgenommen (55 und 56 km) und jetzt war ich in Stuttgart als Volunteer dabei – also als freiwillige und ehrenamtliche Helferin. Ich übernahm eine Schicht von 13 bis 21 Uhr am Ziel. Heute gibt es meinen Erfahrungsbericht zum Mammutmarsch als Volunteer.

Die Anmeldung für Volunteers

Du möchtest im Detail wissen, was der Mammutmarsch eigentlich ist und was ihn ausmacht? Dann schau gerne auf meinem ersten Blogartikel dazu vorbei. Dort erkläre ich es ganz ausführlich.

Ich habe mich auf der Webseite zum Mammutmarsch angemeldet und klickte im Menü auf VOLUNTEERS. Es öffnet sich eine Unterseite mit den kommenden Events und du kannst dir die jeweiligen Schichten anzeigen lassen. Dort kannst du direkt auswählen, ob du im Start/Ziel oder an einem der Verpflegungsposten aushelfen möchtest. Es gibt uhrzeitbedingt verschiedene 8-Stunden-Schichten (selten kürzer), für die du dich eintragen kannst. Ich wählte die passende und bestätigte meine Wahl. Der Rest lief per Mail ab. Rechtzeitig vor dem Event folgten auf diesem Weg alle wichtigen Informationen.

Quelle: https://mammutmarsch.de/volunteers-calendar/ – Oktober 2023

Das Team

Ich war etwas früher als nötig da, weil ich den Verkehr und die Parkplatzsuche nicht so gut einschätzen konnte. Also suchte ich meinen Ansprechpartner, der mir zuvor per Mail mitgeteilt wurde. Schon einige Tage vor dem Event wurde ich zu einer WhatsApp-Gruppe eingeladen und kannte daher schon die ein oder andere Person durch den Chat. Der Empfang vor Ort war sehr herzlich und auch den ganzen Tag über war die Stimmung total entspannt. Zwar gab es viel zu tun, aber der Spaß stand im Vordergrund und so war auch Zeit, für Smalltalk. Insgesamt fiel mir auf, dass die Volunteers aus ganz Deutschland kamen, ähnlich wie die wandernden Mammuts. Alle waren miteinander per Du – das Team, die Mammuts – das sorgte zusätzlich für eine angenehme und freundschaftliche Atmosphäre.

Weiter geht es auf Seite 2 mit den verschiedenen Stationen im Ziel …

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