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Colorline Magic Schiffsreise von Kiel nach Oslo

Urlaub kann man auf unterschiedliche Weise machen. Die einen mögen die Ruhe einer Ferienanlage, andere von uns verschlägt es auf den Campingplatz. So verschieden unsere Urlaube sind, so vielseitig sind auch die Eindrücke. Deswegen übergebe ich heute das Wort an Juliane. Wir kennen uns bereits seit vielen Jahren und arbeiten zusammen. Sie berichtet von ihrer Kurzkreuzfahrt mit der Colorline Magic von Kiel nach Oslo.

Na dann, Leinen los!

Check-in am Terminal der Colorline in Kiel

Meine Familien und ich wollten die Welt einmal hinter uns lassen und das buchstäblich. Denn auf offener See sieht man kein Land mehr. Dafür viele Menschen, denn die Colorline Magic war nahezu ausgebucht. Die Fähre, mit der man auch Mini-Kreuzfahrten erleben kann, fasst 2.600 Passagiere und verfügt über 1016 Kabinen. Bevor wir jedoch unsere Kabine sehen konnten, mussten wir den Check-in durchlaufen. Im Terminal der Colorline in Kiel konnten wir uns mit unserer Buchungsnummer bequem die Kabinenkarte ziehen. Wir waren gegen 11:30 Uhr am Terminal. Danach hieß es allerdings warten, und zwar sehr lange. Der Check-in erfolgte erst 13:15 Uhr. Warum nahmen wir diese lange Wartezeit auf uns?

Dafür gab es einen relevanten Grund. Je später man am Terminal ankommt, desto später ist man auf dem Schiff. Für uns hieß es am Anreisetag (01.06.25) allerdings 14:00 Uhr Mittagessen, da unsere Tischreservierung auf diese Zeit fiel. Verspätet man sich, verfällt dieser Anspruch. Also stellten wir uns 11:30 Uhr in die damals noch kleine Warteschlange.

Der Einlass erfolgte dann ab 13:15 Uhr rasant. Die Bordkarte, die wir zuvor am Terminal gezogen hatten, auf einen Scanner legen und schon konnten wir über die Gangway auf das Schiff gelangen. Der Koffer rollte immer hinter uns her. Denn den nimmt man bei der Colorline selbst mit an Bord. Für den Check-in gibt es 5 Sterne.

Tipp: Wenn ihr mit dem eigenen Auto nach Kiel reist, dann könnt ihr direkt auf dem Hafengelände einen Parkplatz buchen. Dieser ist verschlossen und überwacht. Wir haben für zwei Tage 40 Euro bezahlt.

Deck 7: Der Einlass ins Schiff (Magic Promenade)

Nachdem wir die Gangway hinter uns gelassen hatten, empfing uns eine beeindruckende Promenade. Sie ist das Zentrum des Schiffes, bestückt mit Bars, Restaurants, Shopping-Möglichkeiten und dem Zugang zu einem Casino. Von dort aus konnte man auch zu allen Fahrstühlen gelangen, um dann entweder zur Kabine zu gehen oder auf das Sonnendeck.

Und an dieser Stelle wird es spannend. Wer die Filme von Harry Potter kennt, wird vielleicht an die sich bewegenden Treppen denken. So ähnlich fühlten wir uns bei der Auswahl des passenden Fahrstuhls. Denn auf der Colorline Magic fährt nicht jeder Aufzug auf jedes Deck. Das heißt also, bevor ein Fahrstuhl ausgesucht wird, durften wir uns die Tafeln neben den Aufzügen ansehen, um herauszufinden, welche Decks erreicht werden. Hier vergeben wir trotzdem 5 Sterne, denn das Aufzugschaos war schon irgendwie lustig.

Auf Seite 2 erfahrt ihr mehr über die Kabine und das Essen …

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