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Nhow – Amsterdam

Der Roomservice

Mein Partner kam etwa zwei Tage nach meiner Ankunft nachgereist. Den Zimmerservice nutzten wir in den vier Tagen nicht. Wir konnten uns täglich entscheiden, ob das Hotelzimmer im Nhow Amsterdam gereinigt werden sollte oder wir der Umwelt zuliebe darauf verzichteten und dafür ein Freigetränk an der Bar bekamen. Da das Zimmer für zwei Personen gebucht war, gabs auch täglich zwei Freigetränke. Wir sparten sie uns auf und lösten sie erst am letzten Tag ein. So konnten wir uns entspannt in die Lounge setzen und zum Abschied eine Cola und einen Tee trinken.

Am Freitag ließ ich mich vom Roomservice in der Mittagspause verwöhnen. Ich bestellte mir aufs Zimmer einen Bagel mit Lachs, Kapern, vom Hotel eingelegte Gurken und Zwiebeln. Außerdem war eine Käsecreme drauf. Der Bagel kostete 14 €, zuzüglich 5 € Servicegebühr. Das war unglaublich teuer, aber auch megalecker.

Den Freitagabend verbrachte ich im 24. Stock in einer Bar. Dort trank ich einen alkoholfreien Cocktail, der mit 14 € ebenfalls recht teuer, aber auch unglaublich lecker war. Zudem genoss ich die Aussicht von dort oben sehr. Amsterdam by night.

Aufgrund der hohen Preise gibt’s etwas Punktabzug in der Wertung für den Roomservice und ich vergebe 4 von 5 Sternen für diese Kategorie.


Das Frühstück

Mein Partner und ich gönnten uns das Frühstücksbuffet am Sonntag. Und es enttäusche auf gar keinen Fall. Mich begeisterte bereits fast alles an dem Hotel. Aber so eine Auswahl hatte ich zum Frühstück noch in keinem Hotel. Es gab eine Waffelstation mit allerei Dingen, um die Waffeln zu dekorieren: Sahne, Erdbeeren (und andere Früchte), bunte Streusel, Soßen, Schokolade und und und …

Aber es standen auch verschiedene Aufstriche wie Guacamole, Thunfisch- oder Käsecreme, Tomatenmix für Bruschetta zur Verfügung. Selbst frischer Lachs und eine große Auswahl verschiedener Wurst- und Käsesorten befanden sich in der Auslage. Verschiedene Brote, Süßstücke und Cornflakes fehlten natürlich ebenfalls nicht. Richtig toll fand ich die Kaffee- und Getränkestation. Ich trinke in Amsterdam sehr gerne frischen Minztee (ja, mit frischer Minze) und Honig. Das konnte ich mir dort ebenfalls zusammenstellen. Ich gab sogar noch frischen Ingwer dazu.

Es gab aber auch Säfte, frische Smoothies und Kaffeespezialitäten. Wer zum Frühstück nicht auf Alkohol verzichten möchte, darf beim Champagner oder bei der Bloody Mary zugreifen. Mein Partner mochte das Gurkenwasser, welches dort mit frischen Gurken selbst zubereitet wurde. Auch kleine Desserts standen zur Auswahl.

Das Frühstück war ein absoluter Traum und ein Highlight unseres Urlaubs. Wir konnten unser Essen draußen oder drinnen zu uns nehmen. Es gab Terrassen auf drei Seiten des Gebäudes. So konnten wir in der Sonne oder im Schatten sitzen und entscheiden, welchen Blick auf die Stadt wir genießen wollten. Es gab übrigens mehrere Getränkestationen, Waffelstationen, etc. So entstand weniger Stau am Buffet – fanden wir klasse.

Definitiv spitzenklasse war das Frühstück und es erhält 5 von 5 Sternen.

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